Neuer Spendenaufruf für die Ukraine

Der Humanitäre Fonds Sainte-Marie de Paris ruft erneut zu Spenden für die Ukraine auf.

Liebe Brüder und Schwestern!

Wie wir kürzlich in Erinnerung gerufen haben, ist die Lage in der Ukraine zu Beginn des Winters sehr besorgniserregend. Während das Stromnetz des Landes durch den Konflikt in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber dennoch notwendig ist, damit die Bevölkerung heizen, sich ernähren und medizinisch versorgen kann. Die Temperaturen sinken mittlerweile weit unter den Gefrierpunkt. Es kommt zu einer gesundheitlichen und humanitären Katastrophe.

Der Fonds Sainte Marie de Paris bereitet sich daher darauf vor, bei der Finanzierung eines humanitären Konvois zu helfen, der im Laufe des Januars 2023 in die Ukraine fahren soll. Dieses Mal soll der Konvoi vor allem Stromgeneratoren transportieren. Die Krankenhäuser in der Zentralukraine (Region Uman), mit denen eine Zusammenarbeit aufgebaut werden konnte, sollen vorrangig bedient werden.

In diesem Zusammenhang ruft der Fonds Sainte Marie de Paris, dessen Vorsitzender Seine Eminenz Metropolit Jean de Dubna ist, in einem so schwierigen Moment erneut zu Ihrer Großzügigkeit auf, um den Opfern des Krieges in der Ukraine zu helfen und eine weitere Reise in die Ukraine zu organisieren.

Die finanziellen Aktivitäten des Fonds Sainte Marie de Paris werden von der Finanzkommission der Erzdiözese kontrolliert und der Generalversammlung der Erzdiözese vorgelegt.

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