Kommuniqué des Metropoliten Johannes und des Rats der Erzdiözese

 

 

Noch vor kurzem schien ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine unmöglich. Die beiden benachbarten Länder teilen eine gemeinsame Geschichte; ein großer Anteil ihrer Bevölkerung bekennt sich zum gleichen orthodoxen Glauben. Metropolit Johannes wie auch der Rat des Erzbistums sind fassungslos angesichts der dramatischen Situation, die durch die Invasion und die militärischen Operationen, die sie begleiten, entstanden ist. Sie drücken ihre Trauer aus um jedes getötete Menschenleben und teilen das schwere Leid, das dadurch entsteht.

 

 

Ihre Solidarität und ihre Verbundenheit im Gebet gelten ihren orthodoxen Brüder und Schwestern in Russland und in der Ukraine, die in diesen Konflikt hineingezogen werden.

 

 

Alle Gemeinden und Gläubigen des Erzbistums sind aufgerufen, geeint zusammenzustehen und im Gebet aller Opfer dieses Konflikts zu gedenken, sowie um den erneuten Frieden in der Ukraine zu beten.

 

 

+ Metropolit JOHANNES von Dubna

 

+ Bischof Symeon von Domodedowo

 

+ Bischof Elisäus von Reoutow

 

sowie alle Mitglieder des Rats der Erzdiözese